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Leben retten - weil jede Minute zählt

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Automatisierte Externe Defibrillatoren (AEDs) sind lebensrettende Geräte, die in Notfällen bei Herzstillstand eingesetzt werden. Im Bereich Pfronten gibt es verschiedene Anwendungen und Einsatzmöglichkeiten für AEDs:

1. Öffentliche Plätze: AEDs sind an öffentlichen Orten wie Bushaltestellen, Feuerwehrhäuser und Sportstätten, Wohnmobilstellplätze, installiert, um im Notfall schnell zugänglich zu sein.

2. Schulen: Die Mittelschule hat einen AED, um Schüler und Mitarbeiter im Falle eines Herzstillstands zu schützen.

3. Arbeitsplätze: Unternehmen wie die FA DMG in Pfronten haben AEDs, um die Sicherheit ihrer Mitarbeiter zu gewährleisten.

4. Sportstätten: Eisstadion, Tennishalle sowie die Scheiberlam und Sportvereine in Pfronten haben AEDs, um bei sportlichen Aktivitäten schnell eingreifen zu können.

5. Feuerwehrhäuser: Als Anlaufpunkte sogenannte Leuchttürme bei Besonderen Lagen

6. Rettungsdienste: Der Rettungsdienst des BRK Pfronten nutzt AEDs als Teil ihrer Ausrüstung, um bei Notfällen effektiv zu helfen.

7. BRK-Bereitschaft Pfronten: Bei Sanitätsdiensten wie zum Beispiel MTB-Marathon, Viehscheid usw.

Diese AED-Anwendungen tragen dazu bei, die Überlebenschancen bei Herzstillstand zu erhöhen und die Sicherheit der Bevölkerung in Pfronten zu verbessern.

In Pfronten gibt es eine lange Tradition der medizinischen Notfallversorgung, und die Anwendung von Defibrillatoren spielt dabei eine wichtige Rolle.

Ein Defibrillator ist ein lebensrettendes Gerät, das bei Herzstillständen eingesetzt wird, um das Herz durch elektrische Schocks wieder in einen normalen Rhythmus zu bringen.

Der Rettungsdienst und die Bereitschaft Pfronten hat moderne Defibrillatoren in ihrem Rettungswagen installiert, um im Notfall schnell reagieren zu können.

Der BRK-Rettungsdienst und die Mitglieder der BRK Bereitschaft Pfronten sind gut ausgebildet und wissen, wie man diese Geräte effektiv einsetzt, um Leben zu retten.

Der plötzliche Herztod stellt in Deutschland mit geschätzten 100.000 Fällen jährlich die häufigste Todesursache außerhalb von Krankenhäusern dar. Mit einer guten Herz-Lungen-Wiederbelebung und dem sofortigen Einsatz eines AED (automatisch externer Defibrillator) könnten bis zu 75 % der Betroffenen überleben. Denn Leben können gerettet werden, wenn die sofortige elektrische Defibrillation unterstützt von der klassischen "Herz-Lungen-Wiederbelebung" durchgeführt wird. 

 

Wie setzt man einen Notruf richtig ab?

Wählt man die 112, wird man mit der nächstgelegenen Rettungsleitstelle verbunden. Damit die Rettungskräfte wissen, was sie am Unfallort erwartet, sollten am Telefon folgende Fragen beantwortet werden können: 

Wo ist etwas passiert?

Was ist geschehen?

Wie viele Verletzte gibt es?

Welche Verletzungen liegen vor?

Wer meldet den Unfall? 

Eventuell werden noch weitere Rückfragen gestellt. 

Das Personal der Leitstellen ist geschult und wird am Telefon bleiben, bis die Rettungskräfte eintreffen.